Max – der Lehrer


“Musi­zie­ren lässt die Ver­bin­dun­gen zwi­schen den Ner­ven­zel­len bei­der Gehirn­hälf­ten bes­ser wach­sen, för­dert Kon­zen­tra­ti­on und Kom­mu­ni­ka­ti­on. Dabei, so erga­ben wis­sen­schaft­li­che Stu­di­en, ist es beson­ders wich­tig, selbst aktiv zu wer­den, zu sin­gen, ein Musik­in­stru­ment zu spie­len. Pas­si­ves Kon­sum­hö­ren bringt nur wenig. Kin­der, die ab dem sechs­ten Lebens­jahr kon­ti­nu­ier­lich zwei Stun­den Musik­un­ter­richt in der Woche haben, dazu ein Instru­ment ler­nen und es in einem Ensem­ble spie­len, könn­ten nach drei Jah­ren ihre Intel­li­genz­leis­tun­gen und vor allem das räum­li­che Vor­stel­lungs­ver­mö­gen ver­bes­sern, fol­gert der Musik­päd­ago­ge Hans Gün­ther Bas­ti­an aus einer Lang­zeit­stu­die an Grund­schü­lern. Sie sei­en auf­nah­me­fä­hi­ger, sozi­al kom­pe­ten­ter und selbst­be­wuss­ter als unmu­si­ka­li­sche Gleichaltrige.” 

(Schelp Sarah, Zeit online, „Macht Musik!“, unter: http://www.zeit.de/2006/49/Musik-Recherche; abge­ru­fen am 30.12.2015)

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